LA FORET DOMANIALE DES PAYS DE MONTS

Die Plantage stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist im Wesentlichen künstlich angelegt. Sie hat die Dünen befestigt, die die vom Menschen genutzten Sümpfe zu verlanden drohten. Die 600 Hektar Wald, die die Gemeinde Saint Hilaire de Riez bedecken, bestehen hauptsächlich aus Seekiefern, Laricio-Kiefern, Steineichen und verschiedenen Laubbäumen (Sanddorn, Weißdorn, Holunder...), den einzigen Arten, die in der Lage sind, arme Böden wie die der Dünen zu besiedeln.
Der Wald wird heute stark frequentiert. In Saint Hilaire de Riez sind dort vier Wanderwege und ein Sportparcours markiert.