EXPOSITION "CLEMENCEAU ET LA JUSTICE"

Ausstellung in Partnerschaft mit dem Clemenceau-Museum - Paris.

Täglich außer montags von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Sein ganzes Leben lang wurde Georges Clemenceau von seiner Besessenheit von der Gerechtigkeit geleitet.
Den Namen, den er 1880 der Zeitung seiner ersten wesentlichen Kämpfe gab.
Sie ließ ihn in der Versammlung von Bordeaux zu den Protestierenden gegen die Gewalt gegen Elsässer und Lothringer, die Franzosen bleiben wollten, gehören.
Im Namen der Justine setzte er sich für die Amnestie der Kommunarden ein.
Er forderte sie auch für die kolonisierten Völker, für die Arbeiter und die Armen.

Der Rundgang durch die Ausstellung beginnt 1858, als er sich nach der Verhaftung seines Vaters des Ideals der Gerechtigkeit bewusst wird, seine Gefängnisaufenthalte, sein Kampf für die Amnestie der Communards und sein politisches Engagement für die Umsetzung eines republikanischen Programms, in dessen Mittelpunkt das Ideal steht.

Die Ausstellung geht auch auf die großen Kämpfe des Tigers ein: die Gefängnisse, die Dreyfus-Affäre und die Todesstrafe.